Eine Portion Glück macht vieles einfacher, denn einiges haben wir gar nicht mehr in unserer Hand. ABER: Jeder ist seines Glückes Schmied. Gerade im Januar ist der Drang am größten, negative Muster und Gewohnheiten abzulegen. Die guten Vorsätze stehen noch klar im Fokus. Fitnessstudio, Fastenkuren und und und… Wir arbeiten hart am Inneren und Äußeren um uns stets zu optimieren.

Im alltäglichen Leben gibt es viele Dinge die unbewusst Einfluss auf unseren Körper nehmen, beispielsweise Blaulicht, welches auf unseren Körper einwirkt. Ob im Home Office oder beim Serienmarathon über die Festtage – die Zeit vor Bildschirmen ist nicht weniger, sondern sehr viel mehr geworden. Wenn von Blaulicht die Rede ist, muss zwischen natürlichem und künstlichem Blaulicht unterschieden werden. Während die schädliche Wirkung von natürlichem Blaulicht für die Haut erwiesen worden ist, gibt es für künstliches Blaulicht noch keine Langzeitstudien. Das künstliche Blaulicht begleitet uns täglich mit unseren Smartphones, Tablets und Computern.

Wie schädlich ist also Bildschirmlicht?

Durch sehr intensive Belichtungen können Schäden auf der Haut verursacht werden. Fakt ist: Es entstehen mehr Substanzen im Körper wie z.B. freie Radikale, die bei Bildschirmarbeiten begünstigt werden können. Auch Zellen können bei dauerhafter und intensiver Bestrahlung geschädigt werden. Dies führt wiederum zu schnellerer Hautalterung. Hinzu kommt, dass unser natürlciher Rythmus durch künstliches Blaulicht stark beeinflusst wird. Aber warum?

Die Bildung des Schlafhormons Melatonin, welches enorm wichtig für unsere Ruhephasen ist, wird durch zu lange und regelmäßige Bildschirmzeiten gestört. Darunter leidet unser Schlaf, und darunter wiederum unsere Haut. Folge ist: Wir sehen nicht erfrischt und erholt aus. Der Smartphone-Nacken spricht für sich. Verspannungen im Nacken und ein schlaffer Hals sind die Folgen vom ständigen runterschauen.

Nicht nur schlecht

Künstliches Blaulicht wird gezielt eingesetzt um Leiden zu vermindern. Auch positive Effekte für die Haut können erzielt werden, beispielsweise durch Lichttherapie. Mit der richtigen Wellenlänge des Lichts, kann Blaulicht Entzündungen hemmen, die Talgproduktion regulieren und desinfizierend wirken.

Fazit: Wie immer ist die Dosis das Gift. Wer jeden Tag im Büro arbeitet, sollte evtl. abends nicht mehr zu viel Zeit vor einem Bildschirm verbringen.

Generell gilt zu hinterfragen, wieviel Zeit man wirklich vorm Bildschirm braucht, und wie sinnvoll wir damit unsere Zeit nutzen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und kann sich auch wieder umgewöhnen. Vielleicht kommt als nächster Vorsatz ein gutes Buch. Davon werden die Augen müde, und unser Gehirn wird nicht durch flackernde Lichter benebelt. Wir von ROSA GRAF sind jedenfalls am Thema, denn so einen Blaulichtfilter kann ja nicht nur ein Smartphone haben. Wir auch!