Alles auf Null – neues Jahr , neues Glück
Eine Portion Glück macht vieles einfacher, denn vieles haben wir garnicht mehr unserer Hand. ABER: doch ist jeder seines Glückes Schmied. Gerade im Januar ist der Drang am größten, negative Muster und Gewohnheiten abzulegen. Die guten Vorsätze stehen noch klar im Fokus. Fitnessstudio, Fastenkuren und und und… wir arbeiten hart am Innen und am Außen um uns steht’s zu optimieren. Doch wie wäre es sich mal keinen Druck zu machen, sondern eher die Optimierung zu feiern und ihr mit schönen Ritualen positiv entgegen zu gehen?!
Was macht ein Ritual aus?
Im Grunde bezeichnen diese beiden Worte die immer gleiche Abfolge von Handlungen. Doch es gibt einen sehr gravierenden Unterscheid. Während die Routine eine Abfolge von Aktionen ist, der keine besondere Bedeutung beigemessen wird, hat das Ritual einen emotionalen Stellenwert.
Jeden Tag handeln wir routiniert und vergessen dabei auch, wie schön manche Dinge sind ohne es zu sehen. Natürlich sind Routinehandlungen nicht immer nur schlecht, sie haben durchaus einen großen Nutzen. Der Alltag wird dadurch erleichtert und wir können viel erledigen, ohne evtl großartig darüber nachzudenken. Rituale nutzen aus dieser Sicht wohl eher dem Wohlbefinden, denn diese werden ja bewusst zelebriert, es wird ausgekostet und genossen. Aus meiner Sicht können wir aber eine Routine zu einem achtsamen Ritual machen. Denn Rituale waren so weit wie man zurückdenken kann wichtig für Körper, Geist und Seele und zur Manifestation positiver Gedanken und Gefühlen. Rituale verbinden mit anderen oder mit sich selbst.
Wie macht man also aus einer unbewussten Handlung ein achtsames Ritual?
Erstmal kommt es auf die Bewusstwerdung dahinter an bzw. was hat vielleicht nur einen praktischen Charakter ? Das was uns guttut und Wohlbefinden auslöst, dem sollten wir grundsätzlich mehr Beachtung schenken. Dabei gilt ebenso neue Dinge auszuprobieren und mit dem weiterzumachen was uns guttut und aufzuhören mit dem was uns belastet.
Wichtig ist auch, nicht fünf neue Dinge gleichzeitig auszuprobieren, denn dann geht die Wertschätzung verloren. Geduld ist eine Tugend, demnach dauert es laut Experten 21 Tage um neue Rituale zu etablieren oder loszuwerden. Denn vorsichtig mit den unbewussten Mustern, die wir immer wieder abspielen. Sie werden zur Gewohnheit. Generell hilfreich ist auch, sich das positive Gefühl nach einem Ritual oder sich das Gefühl währenddessen vorzustellen. Wir von Rosa Graf setzten den Fokus natürlich auf Hautpflegerituale
Liebevolle Reinigung
Bevor sie sich aufs Sofa fallen lassen, am besten schon vorher abschminken. So können sich die Make-up und Schmutzreste nicht noch fester in oder auf der Haut anhaften. Wenn sie die Reinigung mit einer kleinen Gesichtsmassage verbinden, können sie kleine Mimikfältchen und Verspannungen vom Alltag direkt beseitigen. Nachfolgende Produkte wie Seren , Masken oder Cremes werden dann natürlich noch besser aufgenommen. Für den noch besseren Glow einfach ein Peeling im Vorfeld machen. Für eine verwöhnende Reingungsmassage empfehlen wir unser Cleansing Oil. Gerade zu dieser Jahreszeit nährt es zusätzlich und wirkt zusätzlich Trockenheit entgegen.
Wach und frisch in den Tag
Haben Sie schon mal von dem Kneipp’schen Espresso gehört? Der tägliche kalte Gesichtsguss ist in der Kneipptherapie auch als Schönheitsguss bekannt. So geht’s: Legen Sie sich ein Handtuch um den Hals und beugen Sie Ihren Kopf über die Badewanne. Mit einem abgeschwächten, ca. 3 Finger breiten Strahl beginnen Sie den Guss auf der rechten Stirnseite, dann nach links und zurück nach rechts. Fahren Sie mit einigen Längsstrichen von der Stirn zum Kinn, erst rechts, dann links. Umkreisen Sie mehrmals das Gesicht, atmen Sie zwischendurch tief ein und aus. Beenden Sie den erfrischenden Guss von der Stirnmitte über die Nasenspitze zum Kinn. Anschließend das Gesicht sanft trockentupfen. Der Guss soll hautstraffend wirken und die Durchblutung der Gesichtshaut fördern. Gut bei Kopfschmerzen, geistiger Arbeit, Augenmüdigkeit und Akne. Achtung! Bitte nicht anwenden bei Augenleiden wie grünem oder grauem Star, Schnupfen, akuten Nebenhöhlenerkrankungen und Nervenentzündungen des Gesichts.
Sich selbst mit Liebe betrachten
Lächeln Sie Ihr Spiegelbild an und machen Sie sich täglich ein Kompliment. Denn nur wer sich selbst liebt, kann auch andere lieben. Wenn Sie den Tag mit einem Lächeln starten, konditionieren Sie sich automatisch positiv. Zerzauste Haare und müder Blick? Egal, nehmen Sie’s mit Humor! Schneiden Sie ein paar fröhliche Grimassen, dann kommt die positive Stimmung wie von selbst.
Wir von Rosa Graf gehen es jetzt auch mal bewusster in diesem neuen Jahr an und wünschen allen viel Spaß beim kreieren neuer Rituale oder beim Genießen alter.